Gucci wurde vom Disability Equality Index® als einer der „besten Arbeitgeber für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen“ ausgezeichnet
Gucci hat in den letzten Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen, um die Barrierefreiheit und Inklusion von Menschen mit Behinderungen auf allen Ebenen voranzutreiben – von der Führungsetage bis zum Kundenerlebnis im Store.
Ein Einsatz, der sich jetzt auszahlt: Bereits im zweiten Jahr in Folge wurde Gucci North America vom Disability Equality Index® als einer der „besten Arbeitgeber für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen“ ausgezeichnet. Da Gucci bei seinen Bemühungen auch verstärkt auf technologische Innovationen setzt, wird in diesem Zuge nun auch die Zusammenarbeit mit Aira ausgeweitet. Mithilfe des visuellen Dolmetscherdienstes erhalten Blinde und Menschen mit Sehbehinderung in Echtzeit Zugang zu visuellen Informationen über ihr Smartphone. Zusammen untermauern die Initiativen das anhaltende Engagement des Hauses, eine inklusivere Umgebung mit maximaler Barrierefreiheit für Mitarbeitende und Kunden zu schaffen.
Guccis Engagement zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen
Gucci setzt sich in großem Umfang dafür ein, sowohl Mitarbeitenden als auch Kunden mehr Barrierefreiheit zu bieten und eine bessere Inklusion von Menschen mit Behinderungen zu ermöglichen. Ziel der Marke ist es, Menschen mit Behinderungen durch systematische Veränderungen mehr Möglichkeiten zu eröffnen. Daher ist das Unternehmen stolz auf die Anerkennung durch den Disability Equality Index®, ein Benchmarking-Instrument, das von der American Association of People with Disabilities (AAPD) und Disability:IN entwickelt wurde, um die Inklusion von Menschen mit Behinderungen zu fördern. Gucci erhielt die bestmögliche Bewertung von 100 und unterstrich damit seine branchenführende Position in Sachen Barrierefreiheit und Inklusion.
Ausbau der Partnerschaft mit Aira
Um noch mehr Barrierefreiheit in seinen Stores zu garantieren, arbeitet Gucci mit Aira zusammen. Mithilfe des visuellen Dolmetscherdienstes erhalten blinde und sehbehinderte Kunden Zugang zu visuellen Informationen, indem sie sich über ihr Smartphone und die Aira-App mit Dolmetschern verbinden. Nach der erfolgreichen Ersteinführung in den Stores in Miami Bal Harbour und Beverly Hills wird das Aira-Angebot auf 22 weitere Gucci Standorte in nordamerikanischen Städten wie New York, Washington, D.C., Detroit, Houston, Toronto, San Francisco, Philadelphia, Chicago und Atlanta ausgeweitet.
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Einsatz für mehr Barrierefreiheit
Das Ziel von Gucci, die Barrierefreiheit und Inklusion von Menschen mit Behinderungen voranzutreiben, umfasst alle Aspekte des Mitarbeiter- und Kundenerlebnisses. Das Global Equity Board des Unternehmens arbeitet mit Schlüsselfiguren wie Sinéad Burke, Gründerin und Geschäftsführerin von „Tilting the Lens“, einem Beratungsunternehmen für Barrierefreiheit, sowie Bethann Hardison, Executive Advisor für Global Equity and Culture Engagement, und Aktivistin Muna AbuSulayman zusammen. Gemeinsam formulieren sie ambitionierte Ziele, überwachen die Fortschritte und stellen sicher, dass die Bemühungen mit der allgemeinen Mission von Kering im Hinblick auf Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion in Einklang stehen. Das Diversity & Inclusion Committee, bestehend aus Gucci Mitarbeitenden aus unterschiedlichen Regionen und Bereichen, übersetzt die Ziele des Gremiums dann in Handlungsrichtlinien und Maßnahmen für das Unternehmen.
Durch die Schaffung eines inklusiveren Arbeitsumfeldes und Kundenerlebnisses fördert Gucci einen positiven Wandel und schafft mehr Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen. Durch seinen anhaltenden Einsatz für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion ist Gucci ein Vorbild für Barrierefreiheit in der Modebranche und darüber hinaus.