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Anonymous Comes to Town Abschrift

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CHIME FOR CAHNGE setzt sich weiterhin dafür ein, den Stimmen von Frauen und Mädchen Gehör zu verschaffen. Darum hat die Kampagne, pünktlich zum Sexual Assault Awareness Month im April, zusammen mit dem Tribeca Film Institute und The Guardian den Kurzfilm Anonymous Comes to Town von Nancy Schwartzman veröffentlicht. Der Film ist das Pendant zu Roll Red Roll, ein Dokumentarfilm in Spielfilmlänge von Nancy und Förderempfänger des Gucci Tribeca Documentary Fund. Anonymous Comes to Town erzählt die Geschichte von Steubenville in Ohio, einem verschlafenen Ort in Amerikas „Rust Belt“, in dem Highschool-Football eine wichtige Rolle spielt und der vor allem als Geburtsort von Dean Martin bekannt ist – bis ein sexueller Übergriff von zwei Mitgliedern des Football-Teams auf ein Teenager-Mädchen bekannt wird. Als die Internetgruppierung „Anonymous“ von der Sache Wind bekommt, beschließt sie, einzugreifen. Sie veröffentlicht Videos aus der Nacht des Übergriffs, die von ihren Millionen von Followern gesehen werden, entfesselt einen wütenden Mob und löst Forderungen nach #JusticeforJaneDoe (Gerechtigkeit für das Mädchen) aus. Mit ihrer Aktion hat Anonymous die Kleinstadt gespalten, aber auch Generationen von bis dahin ignorierten Frauen, die gezwungen waren, erlittenen Missbrauch zu verschweigen, den Rücken gestärkt.

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Warnung

Manche Zuschauer können den nachfolgenden Film als verstörend empfinden

The Guardian

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G Documentaries

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Mit Unterstützung von

CHIME

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STEUBENVILLE, OHIO DEZEMBER 2012

Anonymous: Seid gegrüßt, Bürger der Welt. Wir sind Anonymous. Mitte August 2012 fand in Steubenville, einer Kleinstadt in Ohio, eine Party statt. In dieser verhängnisvollen Nacht änderte sich das Leben eines jungen Mädchens für immer, als eine Gruppe Football-Spieler der Big Red Highschool begann, sie auszunutzen. Das Mädchen wurde sexuell belästigt, vergewaltigt und bewusstlos von einer Party zur nächsten geschleppt. Der Stadt Steubenville ist es hervorragend gelungen, den Vorfall geheim zu halten und ihr Star-Footballteam zu schützen. Ihr könnt euch nicht länger verstecken. Jetzt blickt die ganze Welt direkt auf euch. Operation Roll Red Roll ist gestartet.

Brendon: Ich wusste, dass es im Sommer eine Vergewaltigung gab. Es schien mir so, als ich davon hörte, dass es irgendwie unter den Teppich gekehrt wurde. Für eine ganze Weile sprach niemand darüber. Und dann kommt plötzlich ein Typ, der nicht mal von hier ist, und er sagt: „Ich kriege euch.“ Sie ist bewusstlos, das ist nicht in Ordnung. Es ist falsch! Sobald Anonymous das Video veröffentlichte, war mir klar, ich will helfen.

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ANONYMOUS COMES TO TOWN

Nachrichtensprecherin: RollRedRoll.com ist die Football-Website der Steubenville Highschool. Sie wurde gestern Abend im Zusammenhang mit einer angeblichen Vergewaltigung in Jefferson County gehackt. In dem Video drohen die Hacker von Anonymous, persönliche Informationen über die Beteiligten des Vorfalls zu enthüllen. Sandra: Soweit ich weiß, hat es so etwas in dieser Stadt noch nie gegeben. Man wusste nicht wirklich, was als Nächstes passieren würde, oder wofür Anonymous überhaupt steht.

Anonymous: Ihr müsst uns einfach nur googeln, dann wird euch klar: Wir meinen es ernst. Anonymous ist eine Idee, die auf eine gemeinsame Sache angewendet werden kann.

Bill McCafferty (Polizeichef): Ich glaube, niemand weiß wirklich, wer Anonymous ist. Ich könnte mir selbst eine Maske aufsetzen und behaupten, ich sei Anonymous. So einen Fall gab es hier in Steubenville noch nie.

Geri: Es ist schwer, hier in der Gegend überhaupt jemanden dazu zu bringen, das Thema Vergewaltigung zur Sprache zu bringen. Und wenn jemand darüber spricht, dann nur ganz kurz oberflächlich, und dann heißt es, okay, das reicht, Themawechsel, lass uns über etwas anderes reden.

Jerry: Bei den jungen Leuten von heute, und das war selbst in meiner Jugend schon so, also wenn bei einer Gruppe aus Jungen und Mädchen Alkohol ins Spiel kommt, laufen die Dinge schnell aus dem Ruder. Die Leute haben diese furchtbaren Bilder gesehen, und das ist schrecklich, und mir ist klar, dass wir etwas dagegen tun müssen, aber wir sind keine schlechten Menschen. Ich bin in Steubenville und Umgebung aufgewachsen.

Unbekannte/Person von Anonymous: Ich bin in der Tri-State-Region von Steubenville aufgewachsen. Erst als Anonymous zu einem Ort in der Gegend gerufen wurde, wurde ich aktiv. Wir veröffentlichen diese Informationen nur, und jeder kann selbst entscheiden, was er damit anfangen will.

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@MASTER OF CEREMONIES

@HEAVYHEARTED

Brendon: Ich war irgendwie die Schnittstelle zwischen Anonymous und Steubenville. Es war, als ob Spiderman seine Maske aufsetzt oder Superman sein Kostüm anzieht, du weißt schon … man wird so etwas wie ein Superheld. Es gab jede Menge Tweets, Direktnachrichten, Gruppenchats, Privatnachrichten … Es war wie ein Bürgerkrieg in den Social Media. Die Leute durchstöberten ihre Twitter-Seiten, suchten alte Fotos, alte Statusbeiträge, alte Tweets heraus … um Leute von außerhalb darauf aufmerksam zu machen. Wir haben es hochgeschaukelt, wir sagten: „Hey, dieses Mädchen wurde vergewaltigt, wie können wir die Geschichte ganz groß herausbringen?“ Also wurde eine Kundgebung anberaumt.

Unbekannte/Person von Anonymous: Die erste Kundgebung war nicht wirklich gut organisiert. Eigentlich standen die Leute nur mehrere Stunden lang da und zeigten ihre Solidarität, das war alles.

Unbekannter/Person von Anonymous: Ich weiß noch, dass es ein paar Schneeballschlachten gab. Und ich dachte mir: Ein guter Anfang, aber da muss noch mehr kommen, wir brauchen Struktur. Zu diesem Zeitpunkt war das 12-minütige Nodi-Video noch nicht veröffentlicht worden, und ich wusste, dass es kommt. Das würde Tausende anziehen, und wenn die hier herkommen und es sieht so aus wie jetzt, dann sind wir einen Tag in den Nachrichten, und das war‘s dann.

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Am 2. Januar veröffentlichte Anonymous

das „Nodi-Video“,

das in der Nacht der Vergewaltigung aufgenommen wurde.

Unbekannter/Person von Anonymous: Nachdem das Nodi-Video draußen war, brach die Hölle los.

Unbekannte/Person von Anonymous: Ja, definitiv.

Nachrichtensprecherin: Eine Straftat in einer Kleinstadt in Ohio hat national zu Kontroversen geführt. Sie haben gelacht, zugesehen, Bilder gemacht, Bilder gepostet …

Nachrichtensprecherin: Die Story hat nationales Aufsehen erregt und diese Gemeinde gespalten.

Scott: Es war irgendwie surreal, zu sehen, wie CNN quasi vor meiner Haustür vorfährt. Erst war ich sehr wütend. Das war keine schöne Erfahrung, ich habe meine ganzen Ersparnisse hier investiert und mir all das hier aufgebaut. Diese ganze negative Publicity war nicht gut.

Patricia: Also, ich kann Anonymous nicht leiden, wie sie hier in die Stadt kamen und für Chaos gesorgt haben. Nimm das ab, Junge. Nimm das ab, nimm es ab.

Unbekannter: Und dann gab Steubenville eine eigene Kundgebung. Es heißt, unsere Stadt sei gespalten. Wir müssen zusammenhalten.

Unbekannte/Sprecherin: Sie sagen, wir sollten uns schämen, Rot und Schwarz zu tragen. Ich sage, wir sollten diese Farben mit Stolz tragen.

Unbekannter/Sprecher: Ihr wollt, dass wir uns für unsere Tradition schämen, für unseren Erfolg, für unsere Kinder, ihr wollt, dass unsere Kinder sich für ihre Schule schämen. Dieser Fall ist in den Händen des Gerichts. Das Gericht soll sich damit befassen!

Bill McCafferty (Polizeichef): Es gab viele Kommentare, viele unschöne Anrufe, ich sei der Polizeichef der Vergwaltigungsstadt, wie konnte ich das zulassen, wie konnte ich die Leute damit davonkommen lassen und so weiter … also was mich betrifft, ich habe niemanden mit irgendwas davonkommen lassen. Wir hatten diesen Fall innerhalb von zwei Wochen gelöst.

Jerry: Ich glaube, wir werden hier von 50, vielleicht 100 Leuten als Geiseln genommen. Sie halten die ganze Stadt als Geisel. Sie geben unser Image vor, dabei haben sie keine Ahnung … Wir werden von außen als Befürworter von Vergewaltigung wahrgenommen … Diese Leute gehen in die Kirche, aber wir alle werden als Monster abgestempelt.

Scott: Jeder, der hier lebt, will, dass die Story aus den Medien verschwindet, damit wir damit abschließen und mit unserem Leben weitermachen können.

Geri: Ich wohne hier seit ungefähr 40 Jahren. Ich wurde sexuell missbraucht. Ich rief bei der Polizei an und sagte, ich möchte den Täter gerichtlich belangen. Und der Polizist, mit dem ich sprach, sagte: „Oh, den kenne ich. Und der Staatsanwalt hat entschieden, den Fall nicht zu verfolgen.“ Danach schlief ich mit einem Baseballschläger neben dem Bett und schloss immer die Türen ab. Ich ging dorthin, wo ich mich vor ihm sicher wähnte, und dann war er auf einmal auch da. Ich war paranoid und konnte mich nicht darauf verlassen, dass jemand anders auf mich aufpasst. Also musste ich es selbst tun. Wenn Anonymous nicht in unsere Stadt gekommen und die ganze Nation darauf aufmerksam gemacht hätte, wäre mein Fall sicher wie viele andere in Vergessenheit geraten.

Michele: Solche Dinge geschehen andauernd, aber in unserer Stadt war das nie ein Thema. Was mit diesem Mädchen passiert war, das war etwas anderes. Ich habe nichts am Hut mit Aktiv … ich kann nicht mal das Wort aussprechen … Aktivisten. Ich war nicht bei der ersten Kundgebung dabei. Und dann erzählte mir meine Schwägerin von all den Tweets und Bildern und dem Video, und ich dachte mir: „Das kann doch nicht dein Ernst sein.“ Also ging ich zu der zweiten Kundgebung.

@Master of Ceremonies: Willkommen in Steubenville. Wenn ihr etwas sagen wollt, kommt hoch.

Michele: Ich hatte eigentlich gar nicht vor, da hochzugehen und etwas zu sagen, aber als ich ankam und die Leute reden sah, ging ich direkt die Treppe hoch. Ich habe gar nicht groß darüber nachgedacht, was ich da eigentlich mache. Ich ging einfach die Treppe hoch, und das Mädchen war gerade fertig mit seiner Rede, und ich sagte: „Ich möchte etwas sagen.“ Ich bin jetzt 51. Ich wurde sexuell belästigt, als ich acht war. Ich habe nie jemandem etwas davon erzählt, und erst mit über 40 beschloss ich, Hilfe zu suchen.

Unbekannter: Als nach und nach all diese Geschichten rauskamen, war ich wie vom Blitz getroffen. Es war quasi zu einer Frauenbewegung geworden. Sie haben es zu ihrer Angelegenheit gemacht.

Sandra: Am Morgen der Kundgebung sagte mein Mann zu mir: „Du gehst da auf gar keinen Fall hin, es ist zu gefährlich.“ An dem Morgen beschloss ich, einfach hinzulaufen, wenn mein Mann mich nicht hinfahren würde. Ich hatte das Gefühl, ich müsste einfach dort sein.

Alicia: Ich bin Alicia und lebe in Steubenville. Ich wurde 2000 vergewaltigt. Ich habe es bei der Polizei gemeldet, aber die sagten, sie könnten nichts für mich tun.

Unbekannte: Einigen der Opfer, die sich zu Wort meldeten, war keinerlei Gerechtigkeit widerfahren. Das war das erste Mal, dass sie über ihre Erlebnisse sprachen.

Unbekannte/mehrere Personen: Ich heiße Megan. Ich bin Isobel. Ich bin Robyn, ich wurde vergewaltigt, als ich sieben war. Ich wurde auch vergewaltigt, ich habe nie jemandem davon erzählt.

Michele: Ich fühlte mich dadurch wie ein ganz neuer Mensch, als ob ich befreit worden wäre … es fühlte sich irgendwie gut an.

Brendon: Die Stadt kam zusammen, die Leute verteilten Masken und sagten: „Wenn du helfen willst, kannst du die hier aufsetzen.“ Ich war bei jeder Kundgebung und habe diese Frauen reden hören, und das hat alles verändert.

Unbekannte/Voice-over: Also diese öffentliche Bloßstellung ist schon krass, aber ich werde alles tun, was in meiner Macht steht. Ich hoffe, dass jemand, der vielleicht etwas Schlimmes tun will, darüber nachdenkt und sich Gedanken macht, was wäre, wenn das rauskommt?

Michele: Wenn etwas Schlimmes wie das passiert, würde ich mir wünschen, dass die Leute an einem Strang ziehen, sich zusammentun und sich gegenseitig unterstützen. Die Stahlarbeiter machen genau das, wenn Arbeitsplätze in Gefahr sind, fahren sie nach Washington, so wie gerade erst vor Kurzem die Bergarbeiter. Manchmal muss man die Dinge einfach auf sich beruhen lassen, aber andererseits sollen die Leute auch nicht vergessen, was passiert ist.

Unbekannte/Voice-over: Wir müssen darüber sprechen, wie es jetzt weitergeht, nicht nur für uns, sondern für das ganze Land. Das war kein Einzelfall. Die Opfer sind bereit, gehört zu werden.

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Zwei Football-Spieler der Steubenville Highschool

wurden der sexuellen Nötigung für schuldig befunden

und verbüßten Haftstrafen von bis zu zwei Jahren

in einem Jugendgefängnis.

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Drei Amtsträger der Steubenville Highschool

legten ihre Ämter nieder und wurden nicht belangt.

Zwei wurden wegen ähnlicher Vergehen verurteilt

und saßen kurze Haftstrafen ab.

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Die Filmemacher nahmen Kontakt zu „Nodi“ auf,

aber er verweigerte jeden Kommentar.

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REGIE:

NANCY SCHWARTZMAN

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PRODUZENT:

STEVEN LAKE

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EXECUTIVE PRODUCERS FÜR THE GUARDIAN

CHARLIE PHILLIPS UND JACQUI EDENBROW

IM AUFTRAG VON

THE GUARDIAN

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KAMERA: MATTHEW BOCKELMAN

SCHNITT: ISABEL PONTE

GRAFIK: ROB FULLER

MUSIK: NIMA FAKHRARA

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WEITERE KAMERAFÜHRUNG: DAVID HOLM, STEVEN LAKE, ISAAC MATHES

TRANSKRIPTION: LUCIE BOASE

COLORIST: JASON R. MOFFAT

AUDIO-POSTPRODUKTION: MOLINARE HOXTON

TONINGENIEUR: KIM TAE HAK

AUDIO-POSTPRODUZENTIN: ALICE BOREHAM

RECHTSDIENSTLEISTUNGEN: PELOSI WOLF EFFRON & SPATES LLP, PRYOR CASHMAN LLP

VERSICHERUNGSDIENSTLEISTUNGEN: REIFF AND ASSOCIATES, LLC

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BESONDERER DANK AN DIE MENSCHEN IN

STEUBENVILLE, OHIO UND WEIRTON, WEST VIRGINIA

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ARCHIVMATERIAL MIT FREUNDLICHER GENEHMIGUNG VON HEAVY HEARTED, REBECCA KIGER, MASTER OF CEREMONIES

ORIGINALMUSIK AUFGEZEICHNET UND ABGEMISCHT BEI ZOO CREATIVES, MARINA DEL REY, KALIFORNIEN

STREICHINSTRUMENTE: NAVID HEJAZI

GITARRE: DREW DENTON

MUSIKASSISTENTIN: CECE WEN

MUSIKPRODUKTIONSLEITUNG: PAYAM FAKHRARA

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BESONDERER DANK AN

RACHEL DECKER

AMY HOBBY

JOSE RODRIGUEZ

Bildschirmtext:

DIESER FILM WURDE PRODUZIERT VON SUNSET PARK PICTURES,

DIE AUSSCHLIEßLICH FÜR DIE INHALTE VERANTWORTLICH SIND.

© SUNSET PARK PICTURES. ALLE RECHTE VORBEHALTEN.

Grafik:

SUNSET PARK PICTURES

Grafik:

BRASS MILL MEDIA

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Mit Unterstützung von

TRIBECA FILM INSTITUTE

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G Documentaries

Grafik:

Mit Unterstützung von

CHIME

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