In diesem Monat beginnt für elf junge Design-Student*innen, die für das Gucci Design Fellowship Program ausgewählt wurden, eine zwölf Monate lange Lernerfahrung mit kulturellem Austausch.
Inklusivität, Diversität, Bildung und kulturelle Bereicherung bilden den Kern des 2019 ins Leben gerufenen Gucci Design Fellowship Program. Heute beginnt für elf Design-Student*innen aus der ganzen Welt in den Designateliers von Gucci in Rom, der Wirkungsstätte von Kreativdirektor Alessandro Michele, ein zwölfmonatiges Programm bei Gucci.
Das multikulturelle Programm will im Rahmen seiner Diversity & Inclusion-Initiativen unterrepräsentierten Gruppen Chancen bieten. Dazu werden junge, aufstrebende Designer von Mentoren betreut und können praktische Erfahrung sammeln, einen Einblick in das Design von Luxusmode gewinnen und vielleicht schon den Grundstein für ihre Karriere legen.
Gucci begrüßt Afua Anima vom Radford University College, Ghana; Honggeun von der ESMOD Südkorea; Jasleen Kaur von der Mcensal School of Fashion Design, Kenia; Jesus Horacio von der Universidad Jannette Klein, Mexiko; Lorena von der ESMOD Dubai; Melanie vom Fashion Institute of Technology, New York; Micheal von der UNILAG, Lagos; Robyn von der Design Academy of Fashion, Südafrika; Steve French vom Radford University College, Ghana; Ting-Chia von der Bunka Gakuen University, Japan; und Xiaoxue von der China Academy of Art. Diesel elf Student*innen wurden vom Gucci Designerteam aus einer Gruppe von 50 Finalist*innen ausgewählt, die zu einem dreitägigen Besuch in die Geschäftsstellen von Gucci in Florenz und Rom eingeladen worden waren. Jede einzelne Teilnehmerin und jeder einzelne Teilnehmer wurden aufgrund ihrer einzigartigen Fähigkeiten und ihres Studienfachs ausgewählt. Gucci hofft, dass sich das Fellowship-Programm auch als nützlicher kultureller Austausch für das Gucci Designerteam erweisen wird.
„Ich freue mich sehr, dass die Studierenden diese Chance bekommen, aber noch mehr bin ich gespannt, welche Erfahrung Gucci durch diesen kulturellen Austausch im Designbereich gewinnen wird. Ich wusste schon immer, dass Inklusivität für beide Seiten von Vorteil ist; alles, was wir brauchen, sind ausreichende Möglichkeiten.“, bekräftigt Bethann Hardison, Executive Advisor für Global Equity and Culture bei Gucci.